Das Projekt Green Eco Act (GEA) wurde mit dem Hauptziel durchgeführt, die Kompetenzen, Fähigkeiten und das Wissen von Jugendleitern, Freiwilligen, Studierenden und Jugendlichen aus marginalisierten Gruppen im Bereich Umweltschutz und Umweltbewusstsein zu stärken. Es reagierte auf alarmierende Erkenntnisse der EU-Umweltagentur, wonach ein Großteil der europäischen Bevölkerung schädlichen Umweltbelastungen ausgesetzt war, und nutzte nicht-formale Bildung, um junge Menschen zu motivieren, sich aktiv an Umweltinitiativen zu beteiligen.
Durch die Zusammenarbeit dreier Partnerorganisationen wurden nationale Praktiken ausgetauscht und innovative Materialien für die Umweltbildung entwickelt, darunter ein praxisorientierter Bildungsleitfaden. Ein transnationales Treffen mit Schulungen und der Besuch eines Umweltschutzzentrums vermittelten praktische Erfahrungen, während drei lokale Eco-Aktionen das Umweltengagement vor Ort stärkten. Zusätzlich entstanden Informations- und Werbematerialien, um die breite Öffentlichkeit einzubeziehen.
GEA förderte die internationale Kooperation zwischen Organisationen, lokalen Behörden und Entscheidungsträgern und trug zur Entstehung nachhaltiger Partnerschaften für Umweltverbesserungen bei. Das Projekt richtete sich an junge Umweltschützer, Biologen, Studierende sowie Migranten, Asylsuchende und andere benachteiligte Gruppen – und bot ihnen die Möglichkeit, gemeinsam an einer nachhaltigeren Zukunft mitzuwirken.









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