Im Projekt „KOMM-AN“ sollen „Ankommenstreffpunkte“ für Menschen mit Fluchtgeschichte initiiert sowie bestehende Treffpunkte ausgebaut und etabliert werden. Diese Räume der Begegnung sollen den Austausch fördern und bei der Orientierung in Deutschland helfen.
Im Rahmen des Projekts finden auch Kochabende oder gemeinsame sportliche Aktivitäten statt, außerdem wird eine Begleitung zu Terminen bei Behörden oder Ärzt:innen angeboten. Für unsere Ehrenamtlichen führen wir Fortbildungen zu rechtlichen Themen sowie zum Umgang mit Rassismus, Diskriminierung und psychosozialen Belastungsfaktoren durch.
Wir bedanken uns für die Unterstützung durch das Integrationsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen und das Kommunalen Integrationszentrum Köln.