Ziel dieses Projekts war es, jungen Menschen aus sechs verschiedenen europäischen Ländern (Spanien, Serbien, Nordmazedonien, Zypern, Bulgarien und Deutschland) die Möglichkeit zu geben, sich den Problemen der psychischen Gesundheit zu nähern und ihre Kompetenzen, ihr Wissen und ihre Fähigkeiten im Bereich des Schutzes der psychischen Gesundheit zu verbessern. Das Projekt wurde von Jama Nyeta e.V. durchgeführt und koordiniert.
Bestandteile dieses Projekts waren Programmteile wie Yoga und Aktivitäten zur mentalen Gesundheit, die von zwei qualifizierten Lehrer:innen durchgeführt wurden. Diese halfen den Teilnehmenden, eine erste Vorstellung davon zu bekommen, wie sie mit Beschwerden umgehen und ihre mentale Gesundheit verbessern können.
Um das Thema mentales Wohlbefinden aus medizinischer Sicht zu behandeln, engagierte Jama Nyeta einen Arzt, der sich auf den Bereich der Psychiatrie spezialisiert hat. Mit seinem Fachwissen war es möglich, ein behutsames Umfeld zu schaffen, in dem die Teilnehmende über ihre persönlichen Erfahrungen mit psychischer Gesundheit nachdenken konnten. Alle Präsentationen zur Diagnose des Wohlbefindens oder der Depression wurden in einer interaktiven Weise gehalten, die es den Teilnehmern ermöglichte, Fragen zu stellen und mögliche Unklarheiten zu beseitigen.
Wir halten die Stadt Köln für eine außergewöhnliche und beliebte Stadt für einen Erasmus-Austausch. Um die Gastfreundschaft der Stadt zu zeigen und das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Gruppe zu fördern, dienten weitere zwei Tage dazu, Sightseeing- und Erkundungstage durchzuführen. Wir erkundeten nicht nur historische Stätten und Sehenswürdigkeiten, sondern berücksichtigten auch die akademischen Interessen unserer Gruppe bei diesen Außenaktivitäten. So führten wir eine Tour über den Campus der Universität Köln durch und stellten verschiedene Möglichkeiten eines Auslandsstudiums über Erasmus+ vor.
Schließlich bot das Projekt drei so genannte interkulturelle Nächte an, in denen die verschiedenen Länder Spanien, Zypern, Serbien, Bulgarien, Nordmazedonien und Deutschland typische kulturelle Gewohnheiten und nationale Gerichte vorstellten. Dieser kulturelle Austausch trug zur Förderung von Freundschaften innerhalb der Gruppe bei und eröffnete das Potenzial für langfristige Kooperationen.
Impressionen



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